Der Immobilienmarkt befindet sich noch in der Konsolidierungsphase, wird sich aber ab Anfang 2024 wiederbeleben. (mehr …)

Die tatsächlichen Kaufpreise für Wohnimmobilien in den 18 größten deutschen Städten haben im Update des German Real Estate Index für das dritte Quartal 2023 gegenüber dem stabilen Vorquartal teilweise wieder deutlich nachgelassen. Auch die Anzahl der Immobilienverkäufe sind gesunken. (mehr …)

Der deutsche Wirtschaftsraum gilt als Geldwäsche-Paradies. Der Gesetzgeber beabsichtigt dem einen Riegel vorzuschieben. Hierbei soll das Transparenzregister helfen. Bestandshalter haben eine Meldepflicht bis zum 30. Juni 2023. Wer muss sich eintragen und wo drohen Geldbußen? (mehr …)

Transparenz bei den Nebenkosten, nachhaltige Gebäude, Vermieter als Full-Service-Dienstleister, eine Kaution, die in grüne Anlageprodukte investiert wird – auf was Mieter Wert legen, zeigt eine neue Studie. Wo sich dabei Erfolgschancen für die Wohnungswirtschaft bieten.

(mehr …)

Der Markt für seniorengerechte Immobilien ist ebenso besonders wie seine Perspektiven. Auch in einem herausfordernden makroökonomischen Umfeld kreiert er Wachstumspotenziale – und er ist ein Schlüssel für die drängendsten gesellschaftlichen und ökologischen Fragen der Zukunft.

(mehr …)

Jeder vierte Deutsche lebt mittlerweile alleine. Der Trend geht zum Single-Haushalt in Ballungsgebieten. (mehr …)

Die Abgabefrist für die Grundsteuererklärung endete am 31. Januar 2023. Millionen Immobilien Eigentümer müssen nach Fristablauf noch Daten liefern. Eine Verbände-Allianz hat sich kurz vor Schluss noch gegen die Reform positioniert und fordert vorläufige Bescheide. Wenn alle Stricke reißen: Was passiert bei Fristversäumnis? (mehr …)

Lineare Gebäude-AfA, höherer Neubaustandard, geteilte CO2-Abgabe, steuerliche Mehrbelastung beim Erben: Das Immobilienjahr 2023 bringt für Eigentümer, Vermieter und Mieter sowie Bauherren und Verwalter einige gesetzlichen Neuerungen mit sich. Ein Überblick.

(mehr …)

Immobilieneigentümer müssen im Zuge der Grundsteuerreform eine Art zweite Steuererklärung bei den Finanzämtern einreichen. Spätester Abgabetermin ist der 31. Januar 2023. Je nach Bundesland sind mehr oder weniger Informationen gefragt. Was gibt es zu beachten?

(mehr …)

Immer mehr Kaufinteressenten wechseln wegen der steigenden Finanzierungskosten in den Mietmarkt. In Folge steigt das Angebot bei Wohneigentum im Bestand.

(mehr …)

Wer einmal den Blick aus den oberen Etagen der Frankfurter Bankentürme oder von der Aussichtsplattform des Main Towers hat streifen lassen, der kennt die Vorzüge einer Panoramasicht auf den Main, den Feldberg, den Spessart oder den Odenwald.

(mehr …)

Die Abgabefrist für die Grundsteuererklärung wird bundesweit einmalig von Ende Oktober bis Ende Januar 2023 verlängert. Das haben die Finanzminister der Länder entschieden.

(mehr …)

Der Zinsanstieg und die hohen Baupreise sorgen derzeit dafür, dass etwas wenig gebaut wird. Die Nachfrage am deutschen Wohnungsmarkt bleibt aber hoch. Von einem Preisverfall kann man nicht ausgehen. (mehr …)

Nicht einmal jeder fünfte Immobilieneigentümer hat bislang die Grundsteuererklärung abgegeben – und die Uhr tickt: Am 31. Oktober endet die Frist. Verbände warnen vor einem „Kollabieren“ der Steuerbehörden und fordern eine Verlängerung. (mehr …)

Das Gesetz führt neue Regelungen für die Verteilung der Maklercourtage beim Verkauf von Einfamilienhäusern (einschließlich solchen mit Einliegerwohnung) und Eigentumswohnungen ein. (mehr …)

Kompakte Wohnformen sind stark nachgefragt, bei Jung und Alt – vor allem in urbanen Lagen, doch zunehmend auch stadtauswärts. Die Mieten und Kaufpreise dürften vielerorts überdurchschnittlich anziehen. (mehr …)

Nach Monaten im Krisenmodus hellt sich die Stimmung der Immobilienexperten deutlich auf: Der Deutsche Hypo Index zeigt im September 2022 erstmals wieder eine positive Tendenz – beim Investment und im Vermietungsgeschäft. (mehr …)

Die hohen ausstehenden Baukredite können im Falle einer Rezession zur Gefahr werden. Dieser Teilindikator war bislang unproblematisch. (mehr …)

Dass sich Wohnimmobilien im zweiten Quartal 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum noch einmal so stark verteuert haben liegt nach wie vor daran, dass die Nachfrage das Angebot übertrifft. (mehr …)

Der drastische Anstieg der Inflationsrate in den vergangenen Monaten ließ die Zinsen nach oben schnellen. Die goldenen Zeiten an den Immobilienmärkten könnten zu Ende gehen. (mehr …)

Besonders drastisch fallen die Preisunterschiede zwischen Neubau und Bestand im Großraum München, im Bundesland Sachsen und in der Metropolregion Rheinland aus: (mehr …)

Die steigenden Baukosten und Bauzinsen zeigen Wirkung. Die Nachfrage potenzieller Käufer von Wohnungen und Häusern sinkt. (mehr …)

Keine neuen Gasheizungen mehr ab 2024, frisches Geld vom Bund für die Sanierung und den Neubau von Häusern, dazu klimafreundliche Fernwärme anstatt fossiler Brennstoffe.

(mehr …)

Der Eigentümerverband Haus und Grund hat Vermieter zum Handeln aufgefordert. Mit den Mietern sollten höhere Vorauszahlungen vereinbart werden. (mehr …)

Die deutschen Büromärkte zeigen sich relativ krisenresistent. Das Renditeniveau ist stabil, die Mieten entwickeln sich heterogen, wenn auch die Dynamik an den Top-Standorten nachlässt.

(mehr …)

Selbstgenutztes Wohneigentum gilt als gute Altersvorsorge. Die Entscheidung zwischen Mieten und Kaufen hängt aber von den jeweiligen Lebensumständen ab, etwa ob häufige berufliche Umzüge nötig sind. (mehr …)

Mehr E-Mobilität für den Klimaschutz – das will die Bundesregierung. Und viele Mieter wünschen sich das ebenfalls. Vermieter können die Kosten für das Nachrüsten von Ladesäulen an Wohnhäusern steuerlich absetzen. (mehr …)

Bei einem Gasmangel fordert der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) eine Absenkung der Mindesttemperatur in den Wohnungen um bis zu sechs Grad Celsius. (mehr …)

Der CO2-Preis soll bei Wohngebäuden nach einem Stufenmodell zwischen Vermieter und Mietern aufgeteilt werden. (mehr …)

Bei einem Gasmangel fordert der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) eine Absenkung der Mindesttemperatur in den Wohnungen um bis zu sechs Grad Celsius. (mehr …)

Für den neuen Hochhausrahmenplan sind Gebäude ab einer Höhe von etwa 60 Metern relevant. (mehr …)

Schon der aktuelle Hochhausrahmenplan regelt, dass die (meisten) Hochhäuser nicht vereinzelt, sondern in Gruppen (Clustern) stehen – dadurch entsteht die markante Skyline, das Wahrzeichen der Mainmetropole. (mehr …)

Damit die Banken in Krisenzeiten widerstandsfähig bleiben, führt die Finanzaufsicht Bafin zum 1. April 2022 einen Systemrisikopuffer für Wohnimmobilienkredite ein. (mehr …)

Ab dem Jahr 2024 soll jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden, so der Beschluss der Regierungsparteien. Im Koalitionsvertrag war das bisher zum 1.1.2025 vorgesehen. (mehr …)

Die Bundesbank warnt seit Längerem vor einer Immobilienblase und hat erst kürzlich wieder Alarm geschlagen. Sie schätzt, dass das Preisniveau in den Städten „zwischen 15 und 40 Prozent über dem Preis“ angelangt ist. (mehr …)

Die Preise für Häuser und Wohnungen in Deutschland steigen weiter rasant. Experten warnen seit Längerem vor einer Immobilienblase, die bald platzen könnte. Kann das tatsächlich passieren? (mehr …)

Der Krieg in der Ukraine beeinflusst den Immobiliensektor gleich auf mehreren Ebenen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Krise werden Sachwerte noch stärker in den Fokus der Investoren rücken. Die Banken wiederum dürften mögliche Investments genauer prüfen als bisher und gegebenenfalls Risiken reduzieren wollen. (mehr …)

Sanktionen gegen Russland, steigende Energiepreise, Lieferengpässe am Bau, Geldwäsche bei Immobilien russischer Oligarchen – welche Konsequenzen könnte der Krieg in der Ukraine für den deutschen Immobiliensektor haben? Worauf sich Investoren und Bauherren einstellen müssen. (mehr …)

Die Analyse von Leerstandsquoten und Mieten veranschaulicht eindrücklich, dass die Angebotsknappheit der treibende Faktor der Mietpreisentwicklung ist. Die in den letzten Jahren dynamisch steigenden Angebotsmieten in den großen Metropolen gehen auf das Konto des sehr niedrigen Leerstands. (mehr …)

Trotz Corona-Pandemie zeigt sich der deutsche Mietwohnungsmarkt äußerst dynamisch: 2021 wurden für alle Städtekategorien steigende Angebotsmieten im Bestand registriert. (mehr …)

An Immobilienmakler und Immobilienverwalter werden zunehmend höhere Anforderungen bezüglich ihrer Professionalität gestellt. Wir begrüßen den schon lange geforderten Sachkundenachweis.

(mehr …)

Bislang gilt die Marke SCHÄFER AG für die Expertise in den Bereichen Immobilien konzipieren, – realisieren, – betreuen und ist nun bereit für neue Wege.

Mit der Neueröffnung zum 01.01.2022 erweitert die SCHÄFER RealEstate e.K. mit modernsten Immobilien Vermarktungskonzepten das Leistungsportfolio der Schäfer Unternehmensgruppe.

(mehr …)